Eigentlich würde jetzt die typische Einleitung kommen, also heute sind wir um ... Uhr aufgestanden und dann gab es um ... Frühstück. Doch heute war kein normaler Tag, (soweit man während unseres gesamten Tansaniaaufenthaltes überhaupt einmal von einem normalen Tag sprechen konnte) sondern Rückreisetag und das Ende einer langen Reise.
Klingt natürlich nach mega viel Spaß. 16 Stunden Rückreise. Yeah! Wer freut sich da nicht. Gut streng genommen waren es nur 11 Stunden. Allerdings waren wir fünf Stunden vor Abflug auf dem Flughafen in Dar es Salaam.
Wieso das kurz nach einem längerem Aufenthalt aussah und wir fast wieder eine Standardeinleitung hätten schreiben können, davon werden wir jetzt berichten. Streng genommen gibt es eigentlich nur zwei große Probleme an Flughäfen. Entweder kommt man zu spät zum Flugzeug, oder das Flugzeug kommt zu spät zu dir, oder gleich gar nicht. Das ist genau das Stichwort: Gar nicht. Auf der Anzeige stand: Flug TK 0406 nach Istanbul gecancelt!
Auf einer Skala von 1 bis 10 War unsere Stimmung nun auf einer -20. Schließlich hatten wir gar keine Lust, uns um 23 Uhr nochmal ein Hotel zu suchen. Die Freude auf eine unverhoffte Aufenthaltsverlängerung hielt sich ebenfalls in Grenzen. Allerdings löste sich das Problem sehr schnell wieder in Luft auf. Denn in Tansania gibt es an den Flughäfen zusätzlichen zu den zwei Problemen noch ein Drittes, die Technik. Denn es wurde aus unbekannten Gründen immer noch der Flug nach Istanbul vom Tag zuvor angezeigt. Somit war nicht unser Flug gecancelt sondern der vom Tag davor. Kann ja mal passieren, bei ca. 50 Flügen am Tag! Und jetzt erzählt uns bitte niemand, dass das am Münchner Flughafen nicht passiert wäre. Das kann man nicht vergleichen der hat schließlich nur über 1000 Flüge am Tag. Egal, wir durften auf jeden Fall pünktlich um 3:25 Uhr fliegen. Auch wenn wir Clara, trotz ihrer Minderjährigkeit, kurz alleine in Tansania ließen,(Flughäfen sind zum Teil internationales Gebiet, genauer gesagt, wir waren schon alle, bis auf Clara, durch die Passkontrolle,also ausgereist) saßen wir alle pünktlich im Flieger nach Istanbul.
Nach 7 Stunden Flug waren wir dann endlich wieder in Europa (Gut, nicht ganz. Internationales Gebiet und so, diesmal sogar mit Clara). Leider war unser Flug etwas verspätet und daher wurden wir direkt vom Gate abgeholt, damit wir unseren Anschlussflug noch bekommen.
Schnell nochmal durch die Sicherheitskontrolle und schon waren wir im Flugzeug. Gut, an der Sicherheitskontrolle verloren wir nur ein kleines bisschen Zeit und das Schweizer Taschenmesser von Erik. Dieses wurde bei der mäßig gründlichen Sicherheitskontrolle in Dar es Salaam nämlich nicht gefunden, was aber nicht überrascht, da wir ca. 10 Liter Wasser mit in den Sicherheitsbereich bekommen hatten. Das Flugzeug nach München erreichten wir trotzdem rechtzeitig und so kamen wir alle pünktlich in München an. Unser Koffer auch, allerdings ließen die sich etwas mehr Zeit als wir, um zur Gepäckausgabe zu kommen.
Doch nachdem gefühlt jeder andere Passagier seinen Koffer erhalten hatte, kamen wir dann doch noch mit etwas Verspätung bei unserem wartenden Empfangskomitee an. Gut, eigentlich war es eher eine Ansammlung aus Eltern, Geschwistern, Eheleuten und wer sonst noch so Grund hatte, uns abzuholen. Darüber freuten wir uns natürlich genauso sehr. Ende.
Halt! Noch nicht ganz. Jetzt ist nämlich der Zeitpunkt "Danke" zu sagen. Nicht nur zu jedem, der bei dieser Reise mitgewirkt oder bei ihr geholfen hat (das haben wir schon persönlich gemacht), sondern auch bei Euch persönlich. Danke dafür, dass sich teilweise über 100 Leute diesen Block durchgelesen haben, trotz Rechtschraibfelern, diee wihr die ganse Zeit gemahcht habn. Trotz unserer Kommasetzung die manchmal, etwas willkürlich, war. Trotz unserer verspäteten Blockeinträge, so wie diesen hier. Vielen, vielen Dank, an Euch, die Ihr trotz allem immer wieder unseren Block gelesen habt und uns auf unserer Reise begleitet habt. Diese Reise ist nun vorbei, aber dadurch, dass Ihr so viel Interesse gezeigt habt, konnten wir unsere Erfahrungen mit vielen Menschen teilen.
Danke!
Klingt natürlich nach mega viel Spaß. 16 Stunden Rückreise. Yeah! Wer freut sich da nicht. Gut streng genommen waren es nur 11 Stunden. Allerdings waren wir fünf Stunden vor Abflug auf dem Flughafen in Dar es Salaam.
Wieso das kurz nach einem längerem Aufenthalt aussah und wir fast wieder eine Standardeinleitung hätten schreiben können, davon werden wir jetzt berichten. Streng genommen gibt es eigentlich nur zwei große Probleme an Flughäfen. Entweder kommt man zu spät zum Flugzeug, oder das Flugzeug kommt zu spät zu dir, oder gleich gar nicht. Das ist genau das Stichwort: Gar nicht. Auf der Anzeige stand: Flug TK 0406 nach Istanbul gecancelt!
Auf einer Skala von 1 bis 10 War unsere Stimmung nun auf einer -20. Schließlich hatten wir gar keine Lust, uns um 23 Uhr nochmal ein Hotel zu suchen. Die Freude auf eine unverhoffte Aufenthaltsverlängerung hielt sich ebenfalls in Grenzen. Allerdings löste sich das Problem sehr schnell wieder in Luft auf. Denn in Tansania gibt es an den Flughäfen zusätzlichen zu den zwei Problemen noch ein Drittes, die Technik. Denn es wurde aus unbekannten Gründen immer noch der Flug nach Istanbul vom Tag zuvor angezeigt. Somit war nicht unser Flug gecancelt sondern der vom Tag davor. Kann ja mal passieren, bei ca. 50 Flügen am Tag! Und jetzt erzählt uns bitte niemand, dass das am Münchner Flughafen nicht passiert wäre. Das kann man nicht vergleichen der hat schließlich nur über 1000 Flüge am Tag. Egal, wir durften auf jeden Fall pünktlich um 3:25 Uhr fliegen. Auch wenn wir Clara, trotz ihrer Minderjährigkeit, kurz alleine in Tansania ließen,(Flughäfen sind zum Teil internationales Gebiet, genauer gesagt, wir waren schon alle, bis auf Clara, durch die Passkontrolle,also ausgereist) saßen wir alle pünktlich im Flieger nach Istanbul.
Nach 7 Stunden Flug waren wir dann endlich wieder in Europa (Gut, nicht ganz. Internationales Gebiet und so, diesmal sogar mit Clara). Leider war unser Flug etwas verspätet und daher wurden wir direkt vom Gate abgeholt, damit wir unseren Anschlussflug noch bekommen.
Schnell nochmal durch die Sicherheitskontrolle und schon waren wir im Flugzeug. Gut, an der Sicherheitskontrolle verloren wir nur ein kleines bisschen Zeit und das Schweizer Taschenmesser von Erik. Dieses wurde bei der mäßig gründlichen Sicherheitskontrolle in Dar es Salaam nämlich nicht gefunden, was aber nicht überrascht, da wir ca. 10 Liter Wasser mit in den Sicherheitsbereich bekommen hatten. Das Flugzeug nach München erreichten wir trotzdem rechtzeitig und so kamen wir alle pünktlich in München an. Unser Koffer auch, allerdings ließen die sich etwas mehr Zeit als wir, um zur Gepäckausgabe zu kommen.
Doch nachdem gefühlt jeder andere Passagier seinen Koffer erhalten hatte, kamen wir dann doch noch mit etwas Verspätung bei unserem wartenden Empfangskomitee an. Gut, eigentlich war es eher eine Ansammlung aus Eltern, Geschwistern, Eheleuten und wer sonst noch so Grund hatte, uns abzuholen. Darüber freuten wir uns natürlich genauso sehr. Ende.
Halt! Noch nicht ganz. Jetzt ist nämlich der Zeitpunkt "Danke" zu sagen. Nicht nur zu jedem, der bei dieser Reise mitgewirkt oder bei ihr geholfen hat (das haben wir schon persönlich gemacht), sondern auch bei Euch persönlich. Danke dafür, dass sich teilweise über 100 Leute diesen Block durchgelesen haben, trotz Rechtschraibfelern, diee wihr die ganse Zeit gemahcht habn. Trotz unserer Kommasetzung die manchmal, etwas willkürlich, war. Trotz unserer verspäteten Blockeinträge, so wie diesen hier. Vielen, vielen Dank, an Euch, die Ihr trotz allem immer wieder unseren Block gelesen habt und uns auf unserer Reise begleitet habt. Diese Reise ist nun vorbei, aber dadurch, dass Ihr so viel Interesse gezeigt habt, konnten wir unsere Erfahrungen mit vielen Menschen teilen.
Danke!
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