Unser Tag begann um tansanisch 9 oder europäisch halb 10 mit einem Frühstück, bestehend aus Brot, Eiern und Süßkartoffeln. Danach packten wir noch die letzten Sachen und starteten um Tansanisch 10 bis 11 oder Europäisch 15 nach 11 nach Mawande. Die eine Hälfte machte sich mit Autos, die andere Hälfte mit Fahrrädern auf den Weg.
Die Autogruppe kam problemlos ans Ziel, während die Fahrradgruppe ein paar kleine Zwischenfälle hatte.
Am Schluss kamen wir allerdings alle nach etwas weniger als 1 1/2 Stunden ;) (unsere erste fast richtige Fahrtzeiteinschätzung) um 12 in Mawande an. Hier wurden wir sehr freundlich von den Einheimischen mit Süßigkeitenketten und Musik begrüßt. Danach wurde die offizielle Vertreterin von Jesaja Katharina auf den Namen Advendille, Advendile oder Atventile (weiß Gott wie man das schreibt, es bedeutet aber auf jeden Fall "die, die alle liebt) getauft und durfte den von den Tansaniern gebackenen Kuchen verteilen.
Danach gab es eine kurze Vorstellungsrunde in der Kirche. Anschließend besichtigten wir eine Schule(Primary school) mit Klassen von bis zu 126 Kindern in einem Klassenraum,
eine unfassbar sichere Bank (leider ohne Tür)
und Richards Nacken.
Daraufhin wollten wir eigentlich das Fußballspiel von Julius (einem der tansanischen Jugendlichen aus unserer Gruppe) anschauen. Dies wurde allerdings typisch tansanisch eine halbe Stunde vor Spielbeginn um 1 bis 2 Tage nach hinten verschoben. Deshalb durften die Teilnehmer die Zeit bis zum Abendessen selbst gestalten, was die einen zum Ausruhen, die anderen zum Karten-/Fußballspielen nutzen.
Das Abendessen bestand dann zur allgemeinen Überraschung nicht aus Reis mit Hühnchen, sondern aus Kartoffeln mit Hühnchen (ich glaub ohne Hühnchen gibt es für uns nur das Frühstück) und so blieb nichts übrig.
Den Abend ließen wir ausklingen, indem wir die Sterne beobachteten und ein bisschen ums Lagerfeuer saßen. Und dann geschah das, was niemand für möglich gehalten hatte: erst 10 Stunden nach unserer Ankunft sahen wir unsere erste...Trommelwirbel...funktionierende Glühbirne!
Die Autogruppe kam problemlos ans Ziel, während die Fahrradgruppe ein paar kleine Zwischenfälle hatte.
Am Schluss kamen wir allerdings alle nach etwas weniger als 1 1/2 Stunden ;) (unsere erste fast richtige Fahrtzeiteinschätzung) um 12 in Mawande an. Hier wurden wir sehr freundlich von den Einheimischen mit Süßigkeitenketten und Musik begrüßt. Danach wurde die offizielle Vertreterin von Jesaja Katharina auf den Namen Advendille, Advendile oder Atventile (weiß Gott wie man das schreibt, es bedeutet aber auf jeden Fall "die, die alle liebt) getauft und durfte den von den Tansaniern gebackenen Kuchen verteilen.
Danach gab es eine kurze Vorstellungsrunde in der Kirche. Anschließend besichtigten wir eine Schule(Primary school) mit Klassen von bis zu 126 Kindern in einem Klassenraum,
eine unfassbar sichere Bank (leider ohne Tür)
und Richards Nacken.
Daraufhin wollten wir eigentlich das Fußballspiel von Julius (einem der tansanischen Jugendlichen aus unserer Gruppe) anschauen. Dies wurde allerdings typisch tansanisch eine halbe Stunde vor Spielbeginn um 1 bis 2 Tage nach hinten verschoben. Deshalb durften die Teilnehmer die Zeit bis zum Abendessen selbst gestalten, was die einen zum Ausruhen, die anderen zum Karten-/Fußballspielen nutzen.
Das Abendessen bestand dann zur allgemeinen Überraschung nicht aus Reis mit Hühnchen, sondern aus Kartoffeln mit Hühnchen (ich glaub ohne Hühnchen gibt es für uns nur das Frühstück) und so blieb nichts übrig.
Den Abend ließen wir ausklingen, indem wir die Sterne beobachteten und ein bisschen ums Lagerfeuer saßen. Und dann geschah das, was niemand für möglich gehalten hatte: erst 10 Stunden nach unserer Ankunft sahen wir unsere erste...Trommelwirbel...funktionierende Glühbirne!
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