Um halb sieben erwartete uns ein sehr leckeres Frühstück zum Auftakt der Safari. Eine „tansanische“ halbe Stunde später fuhren wir aufgeteilt auf drei Safari-Jeeps los. Bevor wir in den eigentlichen Nationalpark reinfuhren, sahen wir bereits eine wunderschöne Giraffe, Impalas und Paviane.
Schon vollkommen begeistert starteten wir, nach Bezahlen des Eintrittes, die Safari.
Nach Besichtigung von vielen Herden Impalas und Büffeln hatten wir das Glück einen der Löwen zu sehen.
Kurzerhand beschlossen unsere Fahrer direkt offroad auf ihn zuzufahren, bis wir ca. 2 Meter von dem Löwenmännchen entfernt waren.
Nach diesem Highlight fuhren wir weiter. Kurze Zeit später waren wir von Tse-Tse-Fliegen umgeben, die bei uns eine kleine Panik auslösten, da sie die sehr gefährliche Schlafkrankheit übertragen.
Weiter ging unsere Safari mit der Besichtigung von Zebras, Gnus, Warzenschweinen (Pumbas) und weiteren Impalas.
Nicht nur Tiere fanden wir interessant, uns wurden auch alte Bäume gezeigt, in denen sich die Urmenschen vor Raubtieren versteckten.
Nach einer Mittagspause mit Lunchpaketen hatten wir noch die Chance weiter Giraffen, Elefanten, Wasserbüffel und Marabus zu sehen.
Kurz vor dem Ende führten uns die Safariguides zu einem „Hippopool“, in dem die Nilpferde badeten. Leider sahen wir nur ihre Köpfe aus dem Wasser hervorragen sowie 2 Alligatoren.
Den Schluss bildete eine Schar Geier sowie andere in Afrika beheimatete Vögel.
Voller Eindrücke fuhren wir zum Camp zurück. Nach dem leckeren Abendessen war es dann leider schon soweit uns von den tansanischen Jugendlichen zu verabschieden.
Dies gestalteten wir am Lagerfeuer mit Singen und emotionalen Abschiedsworten.
Ein erlebnisreicher und schöner aber auch trauriger Tag ging zu Ende.
Schon vollkommen begeistert starteten wir, nach Bezahlen des Eintrittes, die Safari.
Nach Besichtigung von vielen Herden Impalas und Büffeln hatten wir das Glück einen der Löwen zu sehen.
Kurzerhand beschlossen unsere Fahrer direkt offroad auf ihn zuzufahren, bis wir ca. 2 Meter von dem Löwenmännchen entfernt waren.
Nach diesem Highlight fuhren wir weiter. Kurze Zeit später waren wir von Tse-Tse-Fliegen umgeben, die bei uns eine kleine Panik auslösten, da sie die sehr gefährliche Schlafkrankheit übertragen.
Weiter ging unsere Safari mit der Besichtigung von Zebras, Gnus, Warzenschweinen (Pumbas) und weiteren Impalas.
Nicht nur Tiere fanden wir interessant, uns wurden auch alte Bäume gezeigt, in denen sich die Urmenschen vor Raubtieren versteckten.
Nach einer Mittagspause mit Lunchpaketen hatten wir noch die Chance weiter Giraffen, Elefanten, Wasserbüffel und Marabus zu sehen.
Kurz vor dem Ende führten uns die Safariguides zu einem „Hippopool“, in dem die Nilpferde badeten. Leider sahen wir nur ihre Köpfe aus dem Wasser hervorragen sowie 2 Alligatoren.
Den Schluss bildete eine Schar Geier sowie andere in Afrika beheimatete Vögel.
Voller Eindrücke fuhren wir zum Camp zurück. Nach dem leckeren Abendessen war es dann leider schon soweit uns von den tansanischen Jugendlichen zu verabschieden.
Dies gestalteten wir am Lagerfeuer mit Singen und emotionalen Abschiedsworten.
Ein erlebnisreicher und schöner aber auch trauriger Tag ging zu Ende.
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